MAGNEZIX®

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Stabil und elastisch, transformierbar und osteokonduktiv – ein neuer Standard für Implantate

Richtungsweisende Implantate für die moderne Chirurgie

MAGNEZIX® vereint die Vorteile Eigenschaften stabiler und resorbierbarer Implantate ohne deren Schwächen. MAGNEZIX® Implantate sind metallisch, stabil und vielfach belastbarer als herkömmliche Polymerimplantate auf PGA- oder PLA-Basis. Sie müssen, anders als herkömmliche Metallschrauben oder Drähte, nicht wieder entfernt werden – denn sie lösen sich auf und werden dabei durch körpereigenes Gewebe ersetzt. Dadurch setzen sie fundamental neue Maßstäbe im OP!

 

Mit der bewährten Kompressionsschraube CS, der vielseitigen Kortikalisschraube CBS und dem beeindruckenden Pin bietet Ihnen das MAGNEZIX® Portfolio das passende Implantat für verschiedenste Indikationen in der Orthopädie, Unfall- und Sportchirurgie.

­­Die ideale Lösung

MAGNEZIX® Implantate eignen sich hervorragend für alle Indikationen, bei denen man Knochen bzw. Frakturen temporär sicher fixieren möchte, ohne dass aber nach der Heilung Fremdmaterial dauerhaft im Patienten zurückbleibt. Eine Operation zur Metallentfernung ist somit nicht mehr notwendig. Dies spart sowohl Kosten als auch Zeit und mindert vor allem Risiken.

­Ihre Vorteile mit MAGNEZIX®

  • Osteokonduktivität
    MAGNEZIX® Implantate regen das Knochenwachstum an.
  • Geeignet für die Diagnostik in MRT und CT
    MAGNEZIX® Implantate zeigen keine wesentliche Temperaturerhöhung im MRT. Es treten nahezu keine radiologischen Artefakte auf, die postoperative Bildgebung für Chirurgen und Radiologen wird deutlich verbessert.
  • Metallisch und transformierbar
    Implantate aus MAGNEZIX® sind metallisch und belastbar, werden aber im Körper umgebaut und dabei durch körpereigenes Gewebe ersetzt. Sie sind stabil und gleichzeitig elastisch.
  • Hervorragende Biokompabilität, keine Allergien bekannt
    Magnesium ist ein natürliches und im Körper vorkommendes Element. Daher werden Implantate aus MAGNEZIX® im Körper umgebaut und belasten ihn nicht.
  • Reduziertes Infektionsrisiko
    Beim Abbau von Magnesium entsteht ein basisches, anti-bakteriell wirksames Milieu (Infekthemmung). Zudem sind alle MAGNEZIX® Implantate einzeln und steril verpackt (ready-to-use).
  • Bekannte Operationstechnik
    Weder spezielle Anforderungen, noch wesentliche Umstellungen für den operierenden Mediziner. Die Implantate zeichnen sich durch eine standardisierte Operationstechnik aus.

­Die beste Implantatentfernung ist die, die nicht notwendig ist

Es gibt zahlreiche Gründe, die für eine Entfernung herkömmlicher Metallimplante sprechen. Sie reichen von indikationsbezogenen Kriterien (wie Aktivität oder Patientenwunsch) über Risikofaktoren (wie Patientenalter oder Vorerkrankungen) bis hin zu Komplikationen, die eine Implantatentfernung zwingend erforderlich machen (wie Refrakturen oder Infektionen).¹

 

1 Vos D., Hanson B., Verhofstad M. (2012): Implant removal of osteosynthesis: the Dutch practice. Results of a survey. In: Journal of Trauma Management & Outcomes, 6: 6

Weshalb nach der Heilung unnötige Implantate nicht im Patienten verbleiben sollten:

  • Implantatbedingte funktionelle Einschränkungen
  • Reizungen von Gelenken, Sehnen, Muskeln, Subkutis und Haut
  • Auftreten möglicher Allergien
  • Auftreten von Ermüdungsbrüchen und Belastungsabschirmungen des Knochens
  • Primäre Infektionen und Spätinfekte
  • Erschwerte Diagnostik- und Therapiebedingungen bei erneutem Bruch des betroffenen Knochens und/oder des Implantats (durch Unfall oder später im Alter)
  • Einschränkung diagnostischer Maßnahmen (CT, MRT)
  • Störende Implantate an prominenten Körperstellen
  • Gestiegene Ansprüche der Patienten

Eine Metallentfernung birgt oftmals ein erhöhtes Komplikations- und Risikopotential, auch für Chirurgen!

  • Die Metallentfernung muss schon beim Einbringen des Implantats berücksichtigt bzw. geplant werden.
  • Erschwerte Entfernung durch technische Komplikationen (Abgenutzter Antrieb, Bruch des Implantats)
  • Nerven- oder Gefäßläsionen
  • Infektionen an Knochen und Weichteilen sowie Wundheilungsstörungen
  • Refrakturen (intraoperativ oder an einer „Sollbruchstelle“)
  • Verstärkte Narbenbildung mit ggf. erforderlicher Narbenkorrektur

­Was Anwender über uns sagen

» Diese Schrauben sind so überzeugend, dass ich sie mittlerweile ausschließlich verwende. Sie haben sich als Standard-Implantate durchgesetzt. «

Dr. med. Hubert Klauser, Berlin

Mann und Frau beim Joggen
manschlicher Körper mit Hotspots

CS | Pin

  • Arthrodesen an Mittelhand und Fingern

CBS

  • Finger und Daumen
  • Mittelhandknochen

CS

  • Scophoid-Frakturen

Pin

  • Osteochondrale Flakes und Dissekate

CS | CBS

  • Proximaler Humerus
  • Scapula

CS | Pin

  • Osteochondrale Frakturen im Bereich
  • Oberarm/Schultergelenk

CS | Pin

  • Radiusköpfchen

CS | CBS

  • Distaler Humerus

CBS

  • Radiushals

CS | CBS

  • Radius und Ulna distal

CS | Pin

  • Osteochondrale Frakturen im Hüftbereich (z. B. Pipkin)

CS | Pin

  • Distales Femur
  • Osteochondrale Flakes
  • Osteochondrosis dissecans

CS | CBS

  • Patella
  • Proximale Tibia und Fibula

CS | Pin

  • DIP-/PIP-Arthrodesen

CS | CBS

  • Hallux valgus
  • Mittelfuß und Rückfuß (z. B. Talus)
  • Fußwurzelknochen (z. B. Naviculare)

CS

  • Distale Tibia (z. B. Volkmann’sches Dreieck) und Fibula

CBS | Pin

  • Osteochondrosis dissecans
  • Osteochondrale Flakes

Vielfältige Einsatz­möglichkeiten von MAGNEZIX®-Implantaten

MAGNEZIX®-Implantate können bei einer vielzahl von operativen Eingriffen verwendet werden. Dazu gehören wiederherstellende Verfahren nach Brüchen oder Fehlstellungen des menschlichen Skeletts (z.B. Hallux Valgus).

 

MAGNEZIX®-Implantate eignen sich besonders bei der Behandlung von Fehlstellungen kleiner bis mittlerer Knochen und Gelenke bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

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Kleines Implantat, großer Vorteil – MAGNEZIX® in der Kinderchirurgie

Es ist allgemein anerkannt, dass bei Kindern und Jugendlichen nach Ausheilung unbedingt eine Implantatentfernung erfolgen sollte, da im wachsenden Körper verbleibendes Fremdmaterial zahlreiche Komplikationen und Probleme hervorrufen kann. Insbesondere bei Kindern möchte man aber eine weitere Operation – und alle damit einhergehenden Belastungen und Risiken wie Narkose oder Infektionen – möglichst vermeiden.

MAGNEZIX® Implantate eignen sich ideal für Operationen in der elektiven oder akuten Kinderorthopädie und -chirurgie, bei denen man Frakturen temporär sicher fixieren möchte, ohne dass am Ende Fremdmaterial im kindlichen Körper verbleibt oder mit zusätzlichem Risiko operativ wieder entfernt werden muss.

  • Verhinderung von negativen Auswirkungen auf das Knochenwachstum

  • Keine funktionalen Einschränkungen

  • Keine Implantatwanderung

  • Keine Implantatassoziierten Infektionen

  • Keine entlastungbedingte mechanische Schwächung des Knochens oder Knochenatrophie

 

Schnell wieder fit: MAGNEZIX® für die Sportchirurgie

Gerade im Sport passieren besonders oft Unfälle, die zu Knochenbrüchen führen. Unterarm- und Ellbogenbrüche zählen zu den häufigsten Frakturarten im Breiten- und Profisport.

Ebenso können durch eine ständige physiologische Be- oder Überlastung des Knochens Ermüdungsbrüche (Stressfrakturen) entstehen. Häufig sind Mittelfußknochen, Sprunggelenk und Schienbein von Läufern oder Fußballspielern betroffen.

Vermeiden Sie unnötig lange Ausfallzeiten!

Mit MAGNEZIX® sind Ihre Patienten schneller wieder fit und zurück im Sport, bei der Arbeit und im Alltag. Durch den Wegfall der zweiten Operation zur Implantatsentfernung sparen Sie Ihren Patienten Zeit und aufwändige Nachbehandlungen. Und gerade im Fall von Sportlern: Kosten, Trainings- und/oder Arbeitsausfall.

  • Durch die kontrollierte Auflösung von MAGNEZIX® wird eine zweite Operation zur Metallentfernung überflüssig, und es verbleit kein Fremdmaterial im Körper.

  • Durch die knochenähnlichen Eigenschaften wird ein Knochenabbau während der Ruhigstellung verhindert.

  • MAGNEZIX® Implantate weisen metallische Stabilitätswerte auf und sind besonders belastbar.

  • MAGNEZIX® Implantate regen das Knochenwachstum an und werden zu körpereigenem Knochengewebe umgebaut.

  • Beim Abbau von Magnesium entsteht ein bakterienfeindliches, infekthemmendes Milieu.

  • Es besitzt eine sehr gute Biokompatibilität (Verträglichkeit), Allergien sind nicht bekannt

Höchste Sicherheitsstufe für Medizinprodukte

CEMAGNEZIX® Implantate unterliegen der höchsten Sicherheitsstufe für Medizinprodukte der Klasse III und entsprechen damit den strengsten Anforderungen an Sicherheit und Qualität.

Konventionelle Metallimplantate aus Stahl oder Titan entsprechen lediglich der Sicherheitsstufe Klasse II.

MAGNEZIX® Implantate sind vom TÜV geprüft und für Europa zugelassen (CE-Zertifikat). Zusätzlich erfüllt MAGNEZIX® CS die besonders hohen Zulassungsstandards der international renommierten HSA (Health Sciences Authority) in Singapur.

Weltweit ist MAGNEZIX® in über 45 Ländern zugelassen und hat sich in tausenden Operationen bewährt.

Entwickelt und hergestellt in Deutschland

Alle MAGNEZIX® Produkte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt. Die Entwicklung von MAGNEZIX® erfolgte gemeinsam in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Leibniz Universität Hannover (LUH), sowie dem Helmholtz Zentrum Geesthacht, Institut für Werkstoffforschung und dem Materials Science and Engineering Werkstoffzentrum (MSE) an der TU Clausthal.

Gemeinsam mit den Partnern vom Annastift der MHH erforschen wir weitere Implantate und schaffen die Grundlagen und Zulassungsvoraussetzungen für neue Anwendungsgebiete.

made in germany

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In unserem MAGNEZIX® Info-Kit finden Sie ausgewählte Informationen zu unseren Produkten und deren Anwendung.

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